BJJ-Grappling- Kickboxen Inklusionstraining
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
BJJ-Grappling-kickboxen Inklusionstraining
Was bedeutet BJJ-Grappling Inklusionstraining?
BJJ-Grappling Inklusionstraining ist Brazilian Jiu-Jitsu für Menschen mit und ohne Behinderung, angepasst an individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse.
Wer kann am Inklusionstraining teilnehmen?
Jede*r ist willkommen – Menschen mit körperlichen, geistigen oder sensorischen Einschränkungen ebenso wie ohne. Das Training wird individuell angepasst.
Wie wird das Training angepasst?
Techniken und Übungen werden modifiziert, sodass jede Person sicher und erfolgreich mittrainieren kann – unabhängig von Einschränkungen oder Fitnesslevel.
Ist BJJ für Menschen mit Behinderung sicher?
Ja. Unter erfahrener Anleitung und mit Rücksicht auf individuelle Voraussetzungen ist BJJ eine sichere, kontrollierte Sportart.
Welche Vorteile bietet BJJ-Inklusionstraining?
Es stärkt Beweglichkeit, Selbstvertrauen, Gleichgewicht, Teamgeist und fördert soziale Integration und gegenseitigen Respekt.
Braucht man Vorerfahrung im Kampfsport?
Nein. Das Training ist offen für Anfänger*innen und wird schrittweise aufgebaut – jeder kann im eigenen Tempo lernen.
Wird mit Hilfsmitteln trainiert?
Falls nötig, können Hilfsmittel oder Assistenz eingesetzt werden. Das Training wird immer individuell abgestimmt.
Wie läuft eine Trainingseinheit ab?
Typischerweise: Aufwärmen, Technikübungen, Partnertraining und kleine Spiele oder Rollübungen – angepasst an alle Teilnehmenden.
Können Menschen ohne Behinderung mittrainieren?
Ja! Inklusionstraining fördert das gemeinsame Lernen und stärkt Verständnis, Respekt und Gemeinschaft innerhalb der Gruppe.
Welche Ziele verfolgt das Inklusionstraining?
Das Ziel ist es, allen Menschen den Zugang zu BJJ zu ermöglichen, körperliche und soziale Entwicklung zu fördern und Barrieren abzubauen.