MMA (Mixed Martial Arts) ist eine Vollkontakt-Kampfsportart, die Techniken aus verschiedenen Disziplinen wie Boxen, Kickboxen, Ringen, BJJ und Muay Thai kombiniert.

Erlaubt sind Schläge, Tritte, Würfe, Clinch-Arbeit und Bodenkampf mit Aufgabegriffen – fast alle effektiven Kampftechniken, solange sie den Regeln entsprechen.

Ein Kampf findet im Käfig oder Ring statt, meist über 3 Runden à 5 Minuten. Ziel ist es, durch Knockout, Submission oder Punktentscheid zu gewinnen.

MMA ist körperlich anspruchsvoll, aber durch klare Regeln, Schiedsrichter und medizinische Kontrollen relativ sicher im Vergleich zu anderen Vollkontaktsportarten.

MMA kombiniert Stand- und Bodenkampf nahtlos – Athleten müssen in allen Bereichen (Striking, Grappling, Wrestling, Submissions) versiert sein.

Ja. Viele Gyms bieten spezielle Einsteigerkurse an. Du brauchst keine Vorerfahrung – nur Motivation und Durchhaltevermögen.

Zu Beginn reichen Mundschutz, MMA-Handschuhe, Schienbeinschoner, Tiefschutz, Rashguard und Shorts. Später je nach Fokus Boxhandschuhe oder Grappling-Gear.

2–4 Trainingseinheiten pro Woche sind ideal für konstante Entwicklung und körperliche Anpassung.

Definitiv. MMA vermittelt realistische Techniken im Stand und am Boden sowie mentale Stärke in Stresssituationen.

Amateurkämpfe haben oft kürzere Runden und strengere Sicherheitsregeln (z. B. keine Ellbogen am Kopf). Profikämpfe sind intensiver und mit mehr erlaubten Techniken.